Vier Jahreszeiten
Wilramstraße 41, 39, 37, 35
11.12
Der Frühling wird dargestellt, wie in einer Gärtnerei zwei Frauen Tulpen pflücken. Der Mann trägt sie in einer Schwinge weg. Die Sonne scheint auf eine lichtgrüne Landschaft.

1.1
Im Sommer hat früher der Bauer mit der Sense das Getreide gemäht. Die Aufgaben der Frauen waren dabei Garben zu bündeln und zu Garbenmännchen aufzustellen. Diese Idylle ist heute sicher schon Geschichte.

1.1
Im Herbst ist die Zeit der Weinernte und der Jagd. Ein Jäger mit der Flinte in der Hand trägt ein erlegtes Reh; die Berge im Hintergrund weisen auf die Jagd im Gebirge hin. Ein Winzer in Tracht steht mit einer Kelter voll Weintrauben vor einem Bottich mit Trauben.

1.1
Das Holzmachen war früher bei den Bauern die Arbeit im Winter. Die Holzknechte konnten sich am Feuer wärmen und die Frauen sammelten das Kleinholz und das Reisig zusammen. Kinder waren da immer mit dabei.