"Schöne Madonna" am Poigerhaus
Pfanzeltplatz 17
1.1
Der Sammelbegriff "Schöne Madonnen" bezeichnet Mariendarstellungen des späten 14. bis frühen 15. Jahrhunderts, die sich durch die höfische Haltung und den Linienfluss des Gewandes auszeichnen. Die „Schönen Madonnen" waren verbreitet in Österreich, Böhmen, Altbayern, Schwaben und Franken und wurden im 19. Jahrhundert gerne als Hausmadonnen aufgestellt.
Kopf und Hände von Jesuskind fehlen Hände Maria fehlen blaues Überkleid 1 m Hoch. ca. 1896