Amisiedlung

Amisiedlung
Von Mai 1949 bis Februar 1950 baute die GEWOFAG auf Geheiß der amerikanischen Besatzungsmacht in atemberaubendem Tempo 475 großzügige Wohnungen für amerikanische Piloten und Soldaten, die von westdeutschen Flughäfen aus West-Berlin versorgten. Die von den Berlinern liebevoll „Rosinenbomber" getauften Cargo-Jumbos der „Berliner Luftbrücke" sind ebenso Geschichte wie die „Amis" in Ramersdorf. Aber der Spitzname der „Ami-Siedlung" blieb erhalten.

1) Wilramstraße 49,47,45,43
2) Wilramstraße 33,31,29, 27
3) Triester Straße 15, 17
4) Triester Straße 23, 21
5) Triester Straße 20, 18, 16, 14
6) Triester Straße 36, 34, 32, 30